03.
Donnerstag
17.30 Uhr

Quartier-Spaziergang zu Franz Scheibler, in Kooperation mit ZHAW Archbau

FAW Forum Architektur Winterthur

FAW Forum Architektur Winterthur

Der Winterthurer Architekt und Tessenow-Schüler Franz Scheibler (1898–1960) gehört zu den bedeutendsten Schweizer Architekten seiner Zeit. Mit seinem umfangreichen Werk prägte er die bauliche Entwicklung Winterthurs – zunächst in den Quartieren, später auch in und um die Altstadt. Auf zwei Spaziergängen erkunden wir drei Siedlungen aus drei unterschiedlichen Schaffensphasen und werfen auch einen Blick auf Scheiblers Werk neben dem Wohnhausbau.

Spaziergang 1:
Siedlung Schachen (1946/47) – Holzhaussiedlung an der Weststrasse (1933–1935), mit Dr. Petra Röthlisberger und Denkmalpflege Winterthur

Treffpunkt:
Siedlung Schachen, Hainbuchenweg 10, Winterthur

Der Spaziergang ergänzt die Ausstellung zu Heinrich Tessenow am Departement Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen der ZHAW.

Bild: Holzhaussiedlung an der Weststrasse, Winterthur um 1934,
Winterthurer Bibliotheken, Sammlung Winterthur, Signatur 112253


03.
Donnerstag
17.30 Uhr

Quartier-Spaziergang zu Franz Scheibler, in Kooperation mit ZHAW Archbau

FAW Forum Architektur Winterthur

FAW Forum Architektur Winterthur

Der Winterthurer Architekt und Tessenow-Schüler Franz Scheibler (1898–1960) gehört zu den bedeutendsten Schweizer Architekten seiner Zeit. Mit seinem umfangreichen Werk prägte er die bauliche Entwicklung Winterthurs – zunächst in den Quartieren, später auch in und um die Altstadt. Auf zwei Spaziergängen erkunden wir drei Siedlungen aus drei unterschiedlichen Schaffensphasen und werfen auch einen Blick auf Scheiblers Werk neben dem Wohnhausbau.

Spaziergang 1:
Siedlung Schachen (1946/47) – Holzhaussiedlung an der Weststrasse (1933–1935), mit Dr. Petra Röthlisberger und Denkmalpflege Winterthur

Treffpunkt:
Siedlung Schachen, Hainbuchenweg 10, Winterthur

Der Spaziergang ergänzt die Ausstellung zu Heinrich Tessenow am Departement Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen der ZHAW.

Bild: Holzhaussiedlung an der Weststrasse, Winterthur um 1934,
Winterthurer Bibliotheken, Sammlung Winterthur, Signatur 112253



10.
Donnerstag
17.30 Uhr

Quartier-Spaziergang zu Franz Scheibler, in Kooperation mit ZHAW Archbau

FAW Forum Architektur Winterthur

FAW Forum Architektur Winterthur

Der Winterthurer Architekt und Tessenow-Schüler Franz Scheibler (1898–1960) gehört zu den bedeutendsten Schweizer Architekten seiner Zeit. Mit seinem um-fangreichen Werk prägte er die bauliche Entwicklung Winterthurs – zunächst in den Quartieren, später auch in und um die Altstadt. Auf zwei Spaziergängen erkunden wir drei Siedlungen aus drei unterschiedlichen Schaffensphasen und werfen auch einen Blick auf Scheiblers Werk neben dem Wohnhausbau.

Spaziergang 2:
 
Selbsthilfekolonie (1924–1929) – Post am Obertor (1948–1951) – Gartenhotel (1955–1957)
mit Dr. Petra Röthlisberger und Architekten-Kollektiv

Treffpunkt:
Siedlung Selbsthilfe, Eigenheimweg 54/56, Winterthur

Der Spaziergang ergänzt die Ausstellung zu Heinrich Tessenow am Departement Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen der ZHAW.

Bild: 
Holzhaussiedlung an der Weststrasse, Winterthur um 1934,
Winterthurer Bibliotheken, Sammlung Winterthur, Signatur 112253


10.
Donnerstag
17.30 Uhr

Quartier-Spaziergang zu Franz Scheibler, in Kooperation mit ZHAW Archbau

FAW Forum Architektur Winterthur

FAW Forum Architektur Winterthur

Der Winterthurer Architekt und Tessenow-Schüler Franz Scheibler (1898–1960) gehört zu den bedeutendsten Schweizer Architekten seiner Zeit. Mit seinem um-fangreichen Werk prägte er die bauliche Entwicklung Winterthurs – zunächst in den Quartieren, später auch in und um die Altstadt. Auf zwei Spaziergängen erkunden wir drei Siedlungen aus drei unterschiedlichen Schaffensphasen und werfen auch einen Blick auf Scheiblers Werk neben dem Wohnhausbau.

Spaziergang 2:
 
Selbsthilfekolonie (1924–1929) – Post am Obertor (1948–1951) – Gartenhotel (1955–1957)
mit Dr. Petra Röthlisberger und Architekten-Kollektiv

Treffpunkt:
Siedlung Selbsthilfe, Eigenheimweg 54/56, Winterthur

Der Spaziergang ergänzt die Ausstellung zu Heinrich Tessenow am Departement Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen der ZHAW.

Bild: 
Holzhaussiedlung an der Weststrasse, Winterthur um 1934,
Winterthurer Bibliotheken, Sammlung Winterthur, Signatur 112253



14.
Montag
18 Uhr

BLAUER MONTAG: Tessenow und die Siedlungsbaukultur in Winterthur – Franz Scheibler

ZHAW Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen

ZHAW Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen

Die Heinrich-Tessenow-Ausstellung in Winterthur beleuchtet Tessenows prägenden Einfluss auf den Winterthurer Siedlungsbau, sichtbar im Werk seines Schülers Franz Scheibler. Eine Veranstaltung widmet sich der Siedlungsbaukultur und aktuellen Fragen zur Denkmalpflege und Anpassung von Wohnbauten. 

Dass die in Mendrisio konzipierte Heinrich-Tessenow-Ausstellung nach Stationen in Dresden und Dortmund nun an die Architekturschule in Winterthur kommt, ist kein Zufall. Tessenows Einfluss auf den Winterthurer Siedlungsbau ist kaum bekannt, aber prägend. Sichtbar wird das vor allem im Werk des Winterthurer Architekten Franz Scheibler, seinem Schüler in Dresden, doch auch im Wirken von dessen Verwandten im Geiste, wie etwa Adolf Kellermüller.
Die zweite Veranstaltung zur Ausstellung ist ganz der Siedlungsbaukultur in Winterthur gewidmet. Mit dieser ortsspezifischen Wohnbaukultur hat sich die Winterthurer Architekturschule im Rahmen ihrer Entwurfskurse immer wieder beschäftigt. Von grosser Aktualität sind heute die Fragen zum Erhalt dieser Siedlungsbauten, sei es als Baudenkmäler, sei es als vielfältig nutzbare Wohnbauten mit ihren Anpassungen an veränderte Bedingungen und Bedürfnisse.
Petra Röthlisberger eröffnet den Abend mit einem Vortrag zum Werk des Winterthurer Tessenow-Schülers Franz Scheibler. Auf dem Podium trifft sie anschliessend auf die Winterthurer Denkmalpflegerin Konstanze Domhardt sowie den Zürcher Architekten Philipp Esch. In den letzten Jahren haben diese je in ihrer Disziplin an einer regionalen Baukultur weitergearbeitet.

Vortrag:
Petra Röthlisberger: Zum Werk von Franz Scheibler

Podiumsdiskussion:
Philipp Esch
Dr. Petra Röthlisberger
Dr. Konstanze Domhardt, Leiterin Denkmalpflege Stadt Winterthur (definitive Zusage ausstehend)


14.
Montag
18 Uhr

BLAUER MONTAG: Tessenow und die Siedlungsbaukultur in Winterthur – Franz Scheibler

ZHAW Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen

ZHAW Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen

Die Heinrich-Tessenow-Ausstellung in Winterthur beleuchtet Tessenows prägenden Einfluss auf den Winterthurer Siedlungsbau, sichtbar im Werk seines Schülers Franz Scheibler. Eine Veranstaltung widmet sich der Siedlungsbaukultur und aktuellen Fragen zur Denkmalpflege und Anpassung von Wohnbauten. 

Dass die in Mendrisio konzipierte Heinrich-Tessenow-Ausstellung nach Stationen in Dresden und Dortmund nun an die Architekturschule in Winterthur kommt, ist kein Zufall. Tessenows Einfluss auf den Winterthurer Siedlungsbau ist kaum bekannt, aber prägend. Sichtbar wird das vor allem im Werk des Winterthurer Architekten Franz Scheibler, seinem Schüler in Dresden, doch auch im Wirken von dessen Verwandten im Geiste, wie etwa Adolf Kellermüller.
Die zweite Veranstaltung zur Ausstellung ist ganz der Siedlungsbaukultur in Winterthur gewidmet. Mit dieser ortsspezifischen Wohnbaukultur hat sich die Winterthurer Architekturschule im Rahmen ihrer Entwurfskurse immer wieder beschäftigt. Von grosser Aktualität sind heute die Fragen zum Erhalt dieser Siedlungsbauten, sei es als Baudenkmäler, sei es als vielfältig nutzbare Wohnbauten mit ihren Anpassungen an veränderte Bedingungen und Bedürfnisse.
Petra Röthlisberger eröffnet den Abend mit einem Vortrag zum Werk des Winterthurer Tessenow-Schülers Franz Scheibler. Auf dem Podium trifft sie anschliessend auf die Winterthurer Denkmalpflegerin Konstanze Domhardt sowie den Zürcher Architekten Philipp Esch. In den letzten Jahren haben diese je in ihrer Disziplin an einer regionalen Baukultur weitergearbeitet.

Vortrag:
Petra Röthlisberger: Zum Werk von Franz Scheibler

Podiumsdiskussion:
Philipp Esch
Dr. Petra Röthlisberger
Dr. Konstanze Domhardt, Leiterin Denkmalpflege Stadt Winterthur (definitive Zusage ausstehend)



28.
Montag
18 Uhr

BLAUER MONTAG: Verleihung Tessenow-Medaille

ZHAW Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen

ZHAW Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen

Die Heinrich-Tessenow-Medaille, einer der international renommiertesten Architekturpreise, wir 2025 in unseren Räumen verliehen. Ausgezeichnet wird Bernard Quirot für seine Verdienste um eine nachhaltige ländliche Baukultur.

Die Heinrich-Tessenow-Medaille wird im Gedenken an den grossen Architekten, Baumeister und Hochschullehrer europäischen Persönlichkeiten zuerkannt, die in der architektonischen, handwerklichen und industriellen Formgebung und in der Erziehung zu Wohn- und Baukultur Hervorragendes geleistet haben – oder deren Wirken dem vielseitigen Lebenswerk Heinrich Tessenows entspricht.

2025 wird die Medaille an den französischen Architekten Bernard Quirot verliehen. Er und seine Mitarbeitenden haben sich um öffentliche Bauten in der französischen Provinz, der France profonde, verdient gemacht und dabei konsequent auf gemeinschaftliche Orte und nachhaltige Konstruktionen gesetzt.

Frühere Preisträger waren u. a. Kay Fisker, Hans Döllgast, Wilhelm Wagenfeld, Peter Zumthor, Giorgio Grassi, David Chipperfield, Eduardo Souto de Moura, Gilles Perraudin, Peter Märkli, Miroslav Šik, Sergison Bates, Richard Sennett, Roger Diener, Winfried Brenne, Lacaton Vassal, Vittorio Magnago Lampugnani, Quintus Miller & Paula Maranta, Shelley McNamara & Yvonne Farrell, Stephanie Macdonald & Tom Emerson, Maruša Zorec.

Die Auszeichnung erfolgt durch die Heinrich Tessenow-Gesellschaft

Begrüssung:
Prof. Dr. Oya Atalay Franck (Direktorin Departement A)
Jürgen Padberg Vorsteher Heinrich Tesenow-Gesellschaft

Laudatio:
Tibor Joanelly, Dozent, Architekt und verantwortlicher Kommunikation

Gegenrede:
Bernard Quirot

Musik:
Gilbert Nouno und Conrad Steinmann


28.
Montag
18 Uhr

BLAUER MONTAG: Verleihung Tessenow-Medaille

ZHAW Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen

ZHAW Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen

Die Heinrich-Tessenow-Medaille, einer der international renommiertesten Architekturpreise, wir 2025 in unseren Räumen verliehen. Ausgezeichnet wird Bernard Quirot für seine Verdienste um eine nachhaltige ländliche Baukultur.

Die Heinrich-Tessenow-Medaille wird im Gedenken an den grossen Architekten, Baumeister und Hochschullehrer europäischen Persönlichkeiten zuerkannt, die in der architektonischen, handwerklichen und industriellen Formgebung und in der Erziehung zu Wohn- und Baukultur Hervorragendes geleistet haben – oder deren Wirken dem vielseitigen Lebenswerk Heinrich Tessenows entspricht.

2025 wird die Medaille an den französischen Architekten Bernard Quirot verliehen. Er und seine Mitarbeitenden haben sich um öffentliche Bauten in der französischen Provinz, der France profonde, verdient gemacht und dabei konsequent auf gemeinschaftliche Orte und nachhaltige Konstruktionen gesetzt.

Frühere Preisträger waren u. a. Kay Fisker, Hans Döllgast, Wilhelm Wagenfeld, Peter Zumthor, Giorgio Grassi, David Chipperfield, Eduardo Souto de Moura, Gilles Perraudin, Peter Märkli, Miroslav Šik, Sergison Bates, Richard Sennett, Roger Diener, Winfried Brenne, Lacaton Vassal, Vittorio Magnago Lampugnani, Quintus Miller & Paula Maranta, Shelley McNamara & Yvonne Farrell, Stephanie Macdonald & Tom Emerson, Maruša Zorec.

Die Auszeichnung erfolgt durch die Heinrich Tessenow-Gesellschaft

Begrüssung:
Prof. Dr. Oya Atalay Franck (Direktorin Departement A)
Jürgen Padberg Vorsteher Heinrich Tesenow-Gesellschaft

Laudatio:
Tibor Joanelly, Dozent, Architekt und verantwortlicher Kommunikation

Gegenrede:
Bernard Quirot

Musik:
Gilbert Nouno und Conrad Steinmann