01.
Mittwoch
11.30 Uhr

SIA Werkstattgespräch - Gleisquerung Grüze

SIA Sektion Winterthur

SIA Sektion Winterthur

Querung Grüze - Ein zentrales Puzzlestück, das Vieles zusammenbringt

Im Dezember 2022 begannen die Arbeiten am knapp 400 Meter langen Brückenbauwerk, das zur ÖV-Drehscheibe des neu entstehenden Stadtquartiers Neuhegi-Grüze, welches zu einem dicht und gemischt genutzten Stadtteil von Winterthur wird.

Eine wesentliche Voraussetzung für diese Entwicklung ist die Umsetzung des Verkehrskonzepts Neuhegi-Grüze. Es sorgt für die optimale Anbindung des neuen Stadtteils an das Strassen- und das Schienennetz und berücksichtigt die besonderen Bedürfnisse des Fuss- und des Veloverkehrs.

Die Querung Grüze wird als Teil des ÖV-Korridors das Quartier mit dem öffentlichen Verkehr erschliessen und ist zentraler Bestandteil der zukünftigen ÖV-Drehscheibe Bahnhof Grüze.

Die beiden letzten Betonieretappen der Leonie-Moser-Brücke sind mittlerweile ausgeführt, und damit ist der Rohbau des Brückenkörpers abgeschlossen. Das Gerüst über der Frauenfelder Linie ist bereits abgebaut, und nun stehen auf der Brücke die Belags- und Abdichtungsarbeiten an. Parallel dazu werden die Geländer, die Treppen und die Lifte produziert und im Herbst 2025 montiert.

Im Frühling 2026 entsteht der neue «Minervaplatz». Zusammen mit dem auf 2027 geplanten «Richard-Ernst-Park» wird er die Aufenthaltsqualität im Quartier deutlich verbessern.

Anmeldung
Anmeldefrist abgelaufen

Ablauf
Einführung Projekterläuterungen
Rundgang in Gruppen
Imbiss

Referenten
Suzana Cufer
Hanspeter Räbsamen

 

 


01.
Mittwoch
11.30 Uhr

SIA Werkstattgespräch - Gleisquerung Grüze

SIA Sektion Winterthur

SIA Sektion Winterthur

Querung Grüze - Ein zentrales Puzzlestück, das Vieles zusammenbringt

Im Dezember 2022 begannen die Arbeiten am knapp 400 Meter langen Brückenbauwerk, das zur ÖV-Drehscheibe des neu entstehenden Stadtquartiers Neuhegi-Grüze, welches zu einem dicht und gemischt genutzten Stadtteil von Winterthur wird.

Eine wesentliche Voraussetzung für diese Entwicklung ist die Umsetzung des Verkehrskonzepts Neuhegi-Grüze. Es sorgt für die optimale Anbindung des neuen Stadtteils an das Strassen- und das Schienennetz und berücksichtigt die besonderen Bedürfnisse des Fuss- und des Veloverkehrs.

Die Querung Grüze wird als Teil des ÖV-Korridors das Quartier mit dem öffentlichen Verkehr erschliessen und ist zentraler Bestandteil der zukünftigen ÖV-Drehscheibe Bahnhof Grüze.

Die beiden letzten Betonieretappen der Leonie-Moser-Brücke sind mittlerweile ausgeführt, und damit ist der Rohbau des Brückenkörpers abgeschlossen. Das Gerüst über der Frauenfelder Linie ist bereits abgebaut, und nun stehen auf der Brücke die Belags- und Abdichtungsarbeiten an. Parallel dazu werden die Geländer, die Treppen und die Lifte produziert und im Herbst 2025 montiert.

Im Frühling 2026 entsteht der neue «Minervaplatz». Zusammen mit dem auf 2027 geplanten «Richard-Ernst-Park» wird er die Aufenthaltsqualität im Quartier deutlich verbessern.

Anmeldung
Anmeldefrist abgelaufen

Ablauf
Einführung Projekterläuterungen
Rundgang in Gruppen
Imbiss

Referenten
Suzana Cufer
Hanspeter Räbsamen

 

 



02.
Donnerstag
18.30 - 19.30 Uhr

Ausstellung Stadtmodell Winterthur

Stadt Winterthur

Stadt Winterthur

Einladung zur Ausstellung 2025 Der Kern des Stadtmodells wurde Ende der 1980er-Jahre von Lernenden der Giesserei Sulzer gebaut und der Stadt Winterthur geschenkt. Seither wird es kontinuierlich erweitert und aktualisiert. Heute ist das Modell ein nützliches Arbeitsinstrument des Amts für Städtebau, mit dem bauliche Entwicklungen simuliert und für ein breites Publikum visualisiert werden können.

Öffnungszeiten
Donnerstag, 2. Oktober 2025, 08.00 – 20.00 Uhr
Freitag, 3. Oktober 2025, 08.00 – 20.00 Uhr

Input und Diskusssion
mit Jens Andersen, Stadtbaumeister
Donnerstag, 2. Oktober 2025, 18.30 – 19.30 Uhr
Freitag, 3. Oktober 2025, 12.00 – 13.00 Uhr


02.
Donnerstag
18.30 - 19.30 Uhr

Ausstellung Stadtmodell Winterthur

Stadt Winterthur

Stadt Winterthur

Einladung zur Ausstellung 2025 Der Kern des Stadtmodells wurde Ende der 1980er-Jahre von Lernenden der Giesserei Sulzer gebaut und der Stadt Winterthur geschenkt. Seither wird es kontinuierlich erweitert und aktualisiert. Heute ist das Modell ein nützliches Arbeitsinstrument des Amts für Städtebau, mit dem bauliche Entwicklungen simuliert und für ein breites Publikum visualisiert werden können.

Öffnungszeiten
Donnerstag, 2. Oktober 2025, 08.00 – 20.00 Uhr
Freitag, 3. Oktober 2025, 08.00 – 20.00 Uhr

Input und Diskusssion
mit Jens Andersen, Stadtbaumeister
Donnerstag, 2. Oktober 2025, 18.30 – 19.30 Uhr
Freitag, 3. Oktober 2025, 12.00 – 13.00 Uhr



03.
Freitag
12.00 - 13.00 Uhr

Ausstellung Stadtmodell Winterthur

Stadt Winterthur

Stadt Winterthur

Einladung zur Ausstellung 2025 Der Kern des Stadtmodells wurde Ende der 1980er-Jahre von Lernenden der Giesserei Sulzer gebaut und der Stadt Winterthur geschenkt. Seither wird es kontinuierlich erweitert und aktualisiert. Heute ist das Modell ein nützliches Arbeitsinstrument des Amts für Städtebau, mit dem bauliche Entwicklungen simuliert und für ein breites Publikum visualisiert werden können.

Öffnungszeiten
Donnerstag, 2. Oktober 2025, 08.00 – 20.00 Uhr
Freitag, 3. Oktober 2025, 08.00 – 20.00 Uhr

Input und Diskusssion
mit Jens Andersen, Stadtbaumeister
Donnerstag, 2. Oktober 2025, 18.30 – 19.30 Uhr
Freitag, 3. Oktober 2025, 12.00 – 13.00 Uhr


03.
Freitag
12.00 - 13.00 Uhr

Ausstellung Stadtmodell Winterthur

Stadt Winterthur

Stadt Winterthur

Einladung zur Ausstellung 2025 Der Kern des Stadtmodells wurde Ende der 1980er-Jahre von Lernenden der Giesserei Sulzer gebaut und der Stadt Winterthur geschenkt. Seither wird es kontinuierlich erweitert und aktualisiert. Heute ist das Modell ein nützliches Arbeitsinstrument des Amts für Städtebau, mit dem bauliche Entwicklungen simuliert und für ein breites Publikum visualisiert werden können.

Öffnungszeiten
Donnerstag, 2. Oktober 2025, 08.00 – 20.00 Uhr
Freitag, 3. Oktober 2025, 08.00 – 20.00 Uhr

Input und Diskusssion
mit Jens Andersen, Stadtbaumeister
Donnerstag, 2. Oktober 2025, 18.30 – 19.30 Uhr
Freitag, 3. Oktober 2025, 12.00 – 13.00 Uhr



22.
Mittwoch
19 Uhr

Vernissage Hochparterre Themenfokus «Zukunft Winterthur»

FAW Forum Architektur Winterthur

FAW Forum Architektur Winterthur

Zur Vernissage des dritten Themenfokus zu Winterthur laden das Forum Architektur Winterthur und Hochparterre zu einem Podium ein. Fachpersonen aus Raum- und Stadtplanung sowie Immobilien diskutieren Chancen, Potentiale und Risiken der Entwicklungen und Planungen in Winterthur Süd – im Zusammenhang mit der angedachten Autobahnverlegung und der SBB-Haltestelle. Wie soll ein «Gross-Winterthur» das prognostizierte Wachstum aufnehmen? Wie sinnvoll nach Innen verdichten? Was skizziert die Räumliche Entwicklungsperspektive 2040 für die Eulachstadt vor, wie passt Winterthur Süd dort hinein? Aber auch: Wie muss eine Stadtreparatur durch Autobahnverlegung geplant werden?

Inputreferat Winterthur Süd
Jens Andersen, Stadtbaumeister Winterthur

Podiumsdiskussion
Jens Andersen, Stadtbaumeister Winterthur
Simon Kretz, Architekt und Städtebauer
Philipp Krass, Raumplanungsprofessor OST und Mitautor Räumliche Entwicklungsperspektive 2040
Patrick Arnold, Immobilienökonom Wüest Partner

Moderation
Roderick Hönig, Redaktion Hochparterre


22.
Mittwoch
19 Uhr

Vernissage Hochparterre Themenfokus «Zukunft Winterthur»

FAW Forum Architektur Winterthur

FAW Forum Architektur Winterthur

Zur Vernissage des dritten Themenfokus zu Winterthur laden das Forum Architektur Winterthur und Hochparterre zu einem Podium ein. Fachpersonen aus Raum- und Stadtplanung sowie Immobilien diskutieren Chancen, Potentiale und Risiken der Entwicklungen und Planungen in Winterthur Süd – im Zusammenhang mit der angedachten Autobahnverlegung und der SBB-Haltestelle. Wie soll ein «Gross-Winterthur» das prognostizierte Wachstum aufnehmen? Wie sinnvoll nach Innen verdichten? Was skizziert die Räumliche Entwicklungsperspektive 2040 für die Eulachstadt vor, wie passt Winterthur Süd dort hinein? Aber auch: Wie muss eine Stadtreparatur durch Autobahnverlegung geplant werden?

Inputreferat Winterthur Süd
Jens Andersen, Stadtbaumeister Winterthur

Podiumsdiskussion
Jens Andersen, Stadtbaumeister Winterthur
Simon Kretz, Architekt und Städtebauer
Philipp Krass, Raumplanungsprofessor OST und Mitautor Räumliche Entwicklungsperspektive 2040
Patrick Arnold, Immobilienökonom Wüest Partner

Moderation
Roderick Hönig, Redaktion Hochparterre



27.
Montag
18 Uhr

Werkstückhalle: Optimiertes Betontragwerk – Wohnhochhaus Freihofstrasse

SIA Sektion Winterthur
ZHAW Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen

SIA Sektion Winterthur
ZHAW Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen

In Zürich Altstetten verdichtet ein 80 m hohes Wohnhochhaus die Bebauung des Quartiers. Es ermöglicht den Erhalt ehemaliger Montage- und Ausstellungshallen der 1950er Jahre. Aus dem Showroom der Autogarage wird ein gedeckter, öffentlicher Platz; in die Shedhalle zieht ein Grossverteiler ein. Die filigrane Betonstruktur der Bestandsbauten inspiriert bei der Entwicklung des neuen Wohnhochhauses: es erhält eine ungewöhnlich schlanke Betonkonstruktion aus vorgefertigten Stützen und Unterzügen im Verbund mit Ortbetondecken. Bei der Optimierung von Bewehrung und Erdbebensicherheit helfen der direkte Lastabtrag sowie die symmetrische Struktur des Hochhauses. Kleine Spannweiten zwischen den Unterzügen erlauben schlanke Querschnitte bei Stützen und Decken, frei von Haustechnik. Das statisch optimierte Betontragwerk reduziert Materialverbrauch, Gewicht und CO2-Emissionen.

Fachgespräch mit
Andreas Sonderegger, pool Architekten
Stefan Bänziger, Schnetzer Puskas Ingenieure
Adrian Eitle, durable
Richard Mader, Marti Bauunternehmung
Jochen Klein, alphabeton

Weitere Informationen zum Projekt sowie ein Mockup der Konstruktion sind in der Ausstellung Werkstückhalle zu finden.


27.
Montag
18 Uhr

Werkstückhalle: Optimiertes Betontragwerk – Wohnhochhaus Freihofstrasse

SIA Sektion Winterthur
ZHAW Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen

SIA Sektion Winterthur
ZHAW Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen

In Zürich Altstetten verdichtet ein 80 m hohes Wohnhochhaus die Bebauung des Quartiers. Es ermöglicht den Erhalt ehemaliger Montage- und Ausstellungshallen der 1950er Jahre. Aus dem Showroom der Autogarage wird ein gedeckter, öffentlicher Platz; in die Shedhalle zieht ein Grossverteiler ein. Die filigrane Betonstruktur der Bestandsbauten inspiriert bei der Entwicklung des neuen Wohnhochhauses: es erhält eine ungewöhnlich schlanke Betonkonstruktion aus vorgefertigten Stützen und Unterzügen im Verbund mit Ortbetondecken. Bei der Optimierung von Bewehrung und Erdbebensicherheit helfen der direkte Lastabtrag sowie die symmetrische Struktur des Hochhauses. Kleine Spannweiten zwischen den Unterzügen erlauben schlanke Querschnitte bei Stützen und Decken, frei von Haustechnik. Das statisch optimierte Betontragwerk reduziert Materialverbrauch, Gewicht und CO2-Emissionen.

Fachgespräch mit
Andreas Sonderegger, pool Architekten
Stefan Bänziger, Schnetzer Puskas Ingenieure
Adrian Eitle, durable
Richard Mader, Marti Bauunternehmung
Jochen Klein, alphabeton

Weitere Informationen zum Projekt sowie ein Mockup der Konstruktion sind in der Ausstellung Werkstückhalle zu finden.



30.
Donnerstag
19 Uhr

Reality Check Neuhegi

FAW Forum Architektur Winterthur

FAW Forum Architektur Winterthur

Mit der Schliessung der Sulzer-Giesserei in Oberwinterthur nahm 1993 eine grosse städtebauliche Entwicklung ihren Anfang. Auf dem ehemaligen Industrie-Areal sollte ein vielfältiges, lebendiges Quartier entstehen mit Raum für Wohnen, Arbeiten, Kultur und öffentliche Nutzungen. Drei Jahrzehnte später diskutieren wir mit Beteiligten, Fachpersonen und Anwohnenden, ob die Transformation geglückt und die Vision eines durchmischten, in sich funktionsfähigen Stadtteils umgesetzt werden konnte. Welche Planungsinstrumente haben sich dabei bewährt, was gilt es anzupassen oder zu ergänzen?

Begrüssung
Franziska Bächer, Forum Architektur Winterthur

Moderation
Karin Salm, Kulturjournalistin

Podiumsdiskussion 
Philippe Cabane, Cabane Partner
Regula Lüscher, Die Stadtmacherin
Raffael Noesberger, Giesserei GESEWO
Fritz Zollinger, Amt für Stadtentwicklung der Stadt Winterthur (Inputreferat)

Bild: Andreas Mader, Winterthur


30.
Donnerstag
19 Uhr

Reality Check Neuhegi

FAW Forum Architektur Winterthur

FAW Forum Architektur Winterthur

Mit der Schliessung der Sulzer-Giesserei in Oberwinterthur nahm 1993 eine grosse städtebauliche Entwicklung ihren Anfang. Auf dem ehemaligen Industrie-Areal sollte ein vielfältiges, lebendiges Quartier entstehen mit Raum für Wohnen, Arbeiten, Kultur und öffentliche Nutzungen. Drei Jahrzehnte später diskutieren wir mit Beteiligten, Fachpersonen und Anwohnenden, ob die Transformation geglückt und die Vision eines durchmischten, in sich funktionsfähigen Stadtteils umgesetzt werden konnte. Welche Planungsinstrumente haben sich dabei bewährt, was gilt es anzupassen oder zu ergänzen?

Begrüssung
Franziska Bächer, Forum Architektur Winterthur

Moderation
Karin Salm, Kulturjournalistin

Podiumsdiskussion 
Philippe Cabane, Cabane Partner
Regula Lüscher, Die Stadtmacherin
Raffael Noesberger, Giesserei GESEWO
Fritz Zollinger, Amt für Stadtentwicklung der Stadt Winterthur (Inputreferat)

Bild: Andreas Mader, Winterthur