04.
Tuesday
11.00 - 19.00 Uhr

Engineersday 2025

Stadt Winterthur

Stadt Winterthur

Engineersday, der jedes Jahr am 4. März weltweit begangen wird, richtet den Fokus auf die bedeutende Rolle der Ingenieurwissenschaften bei der Entwicklung und Umsetzung nachhaltiger Lösungen, Dabei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen. Der Engineersday fördert das hervorragende Image der Ingenieurberufe in der Schweiz, den Nachwuchs und eine breite Diskussion über die nachhaltige Entwicklung der Welt und der Gesellschaft. Schweizweit und dezentral finden am 4. März 2025 an diversen Hochschulen, Firmen, Schulen Veranstaltungen zu Ingenieurthemen statt. Die Stadt Winterthur führt mit spannenden Besichtigungen etliche Veranstaltungen im Stadtgebiet Winterthur durch. Besuchen Sie uns und staunen Sie über die Vielfältigkeit des Ingenieurswesen.


04.
Tuesday
11.00 - 19.00 Uhr

Engineersday 2025

Stadt Winterthur

Stadt Winterthur

Engineersday, der jedes Jahr am 4. März weltweit begangen wird, richtet den Fokus auf die bedeutende Rolle der Ingenieurwissenschaften bei der Entwicklung und Umsetzung nachhaltiger Lösungen, Dabei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen. Der Engineersday fördert das hervorragende Image der Ingenieurberufe in der Schweiz, den Nachwuchs und eine breite Diskussion über die nachhaltige Entwicklung der Welt und der Gesellschaft. Schweizweit und dezentral finden am 4. März 2025 an diversen Hochschulen, Firmen, Schulen Veranstaltungen zu Ingenieurthemen statt. Die Stadt Winterthur führt mit spannenden Besichtigungen etliche Veranstaltungen im Stadtgebiet Winterthur durch. Besuchen Sie uns und staunen Sie über die Vielfältigkeit des Ingenieurswesen.



05.
Mittwoch
18 Uhr

SIA Filmreihe - Fernand Pouillon

SIA Sektion Winterthur

SIA Sektion Winterthur

Fernand Pouillon – l'architecte le plus recherché de France

Am 8. September 1962 bricht Fernand Pouillon aus dem Gefängnis aus, nachdem er aufgrund eines aufsehenerregenden Immobilienskandals inhaftiert worden war. Damit wurde er zum «meistgesuchten Architekten Frankreichs». Gleichzeitig baute Pouillon während 50 Jahren Häuser und Städte, oft für die Ärmsten der Armen, in Frankreich und Algerien. Heute gilt er als einer der wichtigsten Architekten des 20. Jahrhunderts.

Dokumentarfilm von Jean-Marie Montangerand
Frankreich 2023, F/e 52 Minuten


05.
Mittwoch
18 Uhr

SIA Filmreihe - Fernand Pouillon

SIA Sektion Winterthur

SIA Sektion Winterthur

Fernand Pouillon – l'architecte le plus recherché de France

Am 8. September 1962 bricht Fernand Pouillon aus dem Gefängnis aus, nachdem er aufgrund eines aufsehenerregenden Immobilienskandals inhaftiert worden war. Damit wurde er zum «meistgesuchten Architekten Frankreichs». Gleichzeitig baute Pouillon während 50 Jahren Häuser und Städte, oft für die Ärmsten der Armen, in Frankreich und Algerien. Heute gilt er als einer der wichtigsten Architekten des 20. Jahrhunderts.

Dokumentarfilm von Jean-Marie Montangerand
Frankreich 2023, F/e 52 Minuten



11.
Tuesday
18 Uhr

Werkstückhalle: Furnierschichtholz und Beton im Verbund – Drei Wohnhäuser in Birsfelden

ZHAW Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen

ZHAW Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen

Erste Holz-Beton-Verbunddecken wurden in Zeiten knapper Ressourcen in den 1920er und 1930er Jahre entwickelt. Durch Nutzung der jeweils besten Festigkeitseigenschaften von Holz und Beton entstehen sehr effiziente Deckenkonstruktionen, die durch den schubfesten Verbund ihre statische Leistungsfähigkeit deutlich erhöhen, sowie Brand- und Schallschutz-Anforderungen einlösen – bei gleichzeitig moderatem Gewicht, sparsamem Materialeinsatz und guter Ökobilanz. Das macht sie heute als Konstruktion wieder relevant, sind doch CO2-armes Bauen und Ressourcenschonung von zunehmender Bedeutung. Für die drei Wohnhäuser der Muttenzerstrasse wurde eine eigene Verbunddeckenkonstruktion aus Furnierschichtholz und Beton entwickelt. Die äusserst filigranen Holzträger überraschen sowohl konstruktiv als auch gestalterisch und tragen zu Materialeffizienz bei Holz- und Betonbau bei.

Mehr Informationen zum Projekt sowie ein Mockup der Konstruktion sind in der Ausstellung Werkstückhalle.

Fachgespräch
Jürg Graser, Graser Troxler Architekten
Patric Fischli-Boson, Büeler Fischli Ingenieure
Andreas Labhart, Huber Straub Bauunternehmung


11.
Tuesday
18 Uhr

Werkstückhalle: Furnierschichtholz und Beton im Verbund – Drei Wohnhäuser in Birsfelden

ZHAW Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen

ZHAW Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen

Erste Holz-Beton-Verbunddecken wurden in Zeiten knapper Ressourcen in den 1920er und 1930er Jahre entwickelt. Durch Nutzung der jeweils besten Festigkeitseigenschaften von Holz und Beton entstehen sehr effiziente Deckenkonstruktionen, die durch den schubfesten Verbund ihre statische Leistungsfähigkeit deutlich erhöhen, sowie Brand- und Schallschutz-Anforderungen einlösen – bei gleichzeitig moderatem Gewicht, sparsamem Materialeinsatz und guter Ökobilanz. Das macht sie heute als Konstruktion wieder relevant, sind doch CO2-armes Bauen und Ressourcenschonung von zunehmender Bedeutung. Für die drei Wohnhäuser der Muttenzerstrasse wurde eine eigene Verbunddeckenkonstruktion aus Furnierschichtholz und Beton entwickelt. Die äusserst filigranen Holzträger überraschen sowohl konstruktiv als auch gestalterisch und tragen zu Materialeffizienz bei Holz- und Betonbau bei.

Mehr Informationen zum Projekt sowie ein Mockup der Konstruktion sind in der Ausstellung Werkstückhalle.

Fachgespräch
Jürg Graser, Graser Troxler Architekten
Patric Fischli-Boson, Büeler Fischli Ingenieure
Andreas Labhart, Huber Straub Bauunternehmung



12.
Mittwoch
18:00 Uhr

SIA Vortrag - Lütjens Padmanabhan Architekt*innen

SIA Sektion Winterthur

SIA Sektion Winterthur

Lütjens Padmanabhan Architekt*innen wurde 2007 von Oliver Lütjens (Zürich 1972) und Thomas Padmanabhan (Stuttgart 1970) gegründet. Das in Zürich ansässige Büro ist im In- und Ausland für seine Innovation im preisgünstigen Wohnungsbau und für seine unbeschwerte Auseinandersetzung mit den gestalterischen Herausforderungen der zeitgenössischen Baukonstruktion bekannt.

Die Arbeiten des Büros sind in Art und Umfang vielfältig und erstrecken sich über drei Kontinente. Zu den jüngsten Projekten gehören das preisgekrönte kostengünstige Mehrfamilienhaus Waldmeisterweg in Zürich, der Zwhatt Suffizienz Wohnbau in Regensdorf, das Kraftwerk Unterfeld, die Wohnsiedlung Göbli in Baar sowie die Residenzen für die Schweizer Botschafter in Algier und Bogotà.

Oliver und Thomas haben als Assistenten an der ETH Zürich und als Gastprofessoren an der TU München, der EPF Lausanne sowie an der Harvard GSD gelehrt. Derzeit sind sie Gastdozenten an der ETH Zürich.


12.
Mittwoch
18:00 Uhr

SIA Vortrag - Lütjens Padmanabhan Architekt*innen

SIA Sektion Winterthur

SIA Sektion Winterthur

Lütjens Padmanabhan Architekt*innen wurde 2007 von Oliver Lütjens (Zürich 1972) und Thomas Padmanabhan (Stuttgart 1970) gegründet. Das in Zürich ansässige Büro ist im In- und Ausland für seine Innovation im preisgünstigen Wohnungsbau und für seine unbeschwerte Auseinandersetzung mit den gestalterischen Herausforderungen der zeitgenössischen Baukonstruktion bekannt.

Die Arbeiten des Büros sind in Art und Umfang vielfältig und erstrecken sich über drei Kontinente. Zu den jüngsten Projekten gehören das preisgekrönte kostengünstige Mehrfamilienhaus Waldmeisterweg in Zürich, der Zwhatt Suffizienz Wohnbau in Regensdorf, das Kraftwerk Unterfeld, die Wohnsiedlung Göbli in Baar sowie die Residenzen für die Schweizer Botschafter in Algier und Bogotà.

Oliver und Thomas haben als Assistenten an der ETH Zürich und als Gastprofessoren an der TU München, der EPF Lausanne sowie an der Harvard GSD gelehrt. Derzeit sind sie Gastdozenten an der ETH Zürich.



16.
Sonntag
14.15 Uhr

E.1027 – Eileen Gray und das Haus am Meer

Die irische Designerin Eileen Gray baut 1929 gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten, dem Architekten und Journalisten Jean Badovici, ein Refugium an der Côte d’Azur. Das avantgardistische Meisterwerk nennt sie E.1027, eine kryptische Kombination der Initialen der beiden. Auch Le Corbusier, Freund von Badovici, ist fasziniert von der Architektur. Als Gray auszieht, überlässt sie Badovici das Haus. Le Corbusier nutzt die Gunst der Stunde und überzieht 1938 und 1939 die weissen Wände in Grays Villa mit seinen Malereien und verbreitet Fotos der Räumlichkeiten. Als Gray davon erfährt, empfindet sie es als ein «Akt der Gewalt» und «Vandalismus». Auf ihre Forderung an Le Corbusier, seine Spuren in ihrem Werk zu entfernen, geht er nicht ein. Auch berichtigt Le Corbusier nicht, wenn das Bauwerk fälschlicherweise ihm zugeschrieben wird, und er baut sogar direkt dahinter eine einfache Holzhütte, die «Cabanon».

Regisseurin Beatrice Minger hat mit Christoph Schaub einen Film gedreht, der sich dieser Episode und der Figur Eileen Gray behutsam annimmt. Die Mischform aus Dokumentar- und Spielfilm ist grösstenteils im restaurierten Haus selbst oder auf einer Theaterbühne gespielt. Unterlegt mit dem traumwandlerischen Soundtrack von Peter Scherer, irgendwo zwischen Neuer Musik, Jazz und Electronica, entwickelt der Film eine ganz eigene Sogwirkung. Entstanden ist ein aus feministischer Perspektive gedrehter Essayfilm über die Gedankenwelt von Gray.

Vorführungszeiten
Mo 3.3. 18:00 Uhr
So 16.3. 14:15 Uhr


16.
Sonntag
14.15 Uhr

E.1027 – Eileen Gray und das Haus am Meer

Die irische Designerin Eileen Gray baut 1929 gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten, dem Architekten und Journalisten Jean Badovici, ein Refugium an der Côte d’Azur. Das avantgardistische Meisterwerk nennt sie E.1027, eine kryptische Kombination der Initialen der beiden. Auch Le Corbusier, Freund von Badovici, ist fasziniert von der Architektur. Als Gray auszieht, überlässt sie Badovici das Haus. Le Corbusier nutzt die Gunst der Stunde und überzieht 1938 und 1939 die weissen Wände in Grays Villa mit seinen Malereien und verbreitet Fotos der Räumlichkeiten. Als Gray davon erfährt, empfindet sie es als ein «Akt der Gewalt» und «Vandalismus». Auf ihre Forderung an Le Corbusier, seine Spuren in ihrem Werk zu entfernen, geht er nicht ein. Auch berichtigt Le Corbusier nicht, wenn das Bauwerk fälschlicherweise ihm zugeschrieben wird, und er baut sogar direkt dahinter eine einfache Holzhütte, die «Cabanon».

Regisseurin Beatrice Minger hat mit Christoph Schaub einen Film gedreht, der sich dieser Episode und der Figur Eileen Gray behutsam annimmt. Die Mischform aus Dokumentar- und Spielfilm ist grösstenteils im restaurierten Haus selbst oder auf einer Theaterbühne gespielt. Unterlegt mit dem traumwandlerischen Soundtrack von Peter Scherer, irgendwo zwischen Neuer Musik, Jazz und Electronica, entwickelt der Film eine ganz eigene Sogwirkung. Entstanden ist ein aus feministischer Perspektive gedrehter Essayfilm über die Gedankenwelt von Gray.

Vorführungszeiten
Mo 3.3. 18:00 Uhr
So 16.3. 14:15 Uhr



24.
Montag
18 Uhr

BLAUER MONTAG: Heinrich Tessenow. Annäherungen und ikonische Projekte

ZHAW Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen

ZHAW Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen

Die Veranstaltungsreihe des Departements A der ZHAW, der «Blaue Montag», eröffnet die Ausstellung Heinrich Tessenow. Annäherungen und ikonische Projekte und das Rahmenprogramm mit Vorträgen des Kurators Martin Boesch und des deutschen Architekturhistorikers und Tessenow-Kenners Hartmut Frank.

Heinrich Tessenow ist einer der bedeutendsten deutschen Architekten des 20. Jahrhunderts. Vielen ist er jedoch kein Begriff mehr – er ist ein Unterschätzter, den es wieder zu entdecken gilt. Gross war sein Einfluss auf die Architekturentwicklung seiner Zeit zwar vor allem in den Jahren unmittelbar vor und nach dem ersten Weltkrieg. Doch seine Gedanken und Projekte, seine Auseinandersetzung mit Begriffen wie Angemessenheit, Suffizienz oder Würde in der Zurückhaltung erscheinen aus der Gegenwart betrachtet erstaunlich zeitlos – oder gar von verblüffender Aktualität.
Die grosse Ausstellung zum Werk von Heinrich Tessenow in Mendrisio 2022 ist das Resultat eines leidenschaftlichen Commitments von Martin Boesch: Frucht einer langfristigen architekturhistorischen Recherche im Austausch mit den renommiertesten Expert:innen zum Oeuvre von Tessenow und Ergebnis einer vertieften Auseinandersetzung im Rahmen der Entwurfskurse, die Architekturstudierende und -lehrende der Accademia di architettura Mendrisio gleichermassen mit einbezog.

Begrüssung, Intro:
Prof. Dr. Oya Atalay Franck (Direktorin Departement A)
Prof. Andreas Sonderegger

Vorträge zur Ausstellung und zum Werk Tessenows: 
Martin Boesch
Prof. em. Hartmut Frank, HafenCity Universität Hamburg

Anschliessend Apéro!


24.
Montag
18 Uhr

BLAUER MONTAG: Heinrich Tessenow. Annäherungen und ikonische Projekte

ZHAW Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen

ZHAW Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen

Die Veranstaltungsreihe des Departements A der ZHAW, der «Blaue Montag», eröffnet die Ausstellung Heinrich Tessenow. Annäherungen und ikonische Projekte und das Rahmenprogramm mit Vorträgen des Kurators Martin Boesch und des deutschen Architekturhistorikers und Tessenow-Kenners Hartmut Frank.

Heinrich Tessenow ist einer der bedeutendsten deutschen Architekten des 20. Jahrhunderts. Vielen ist er jedoch kein Begriff mehr – er ist ein Unterschätzter, den es wieder zu entdecken gilt. Gross war sein Einfluss auf die Architekturentwicklung seiner Zeit zwar vor allem in den Jahren unmittelbar vor und nach dem ersten Weltkrieg. Doch seine Gedanken und Projekte, seine Auseinandersetzung mit Begriffen wie Angemessenheit, Suffizienz oder Würde in der Zurückhaltung erscheinen aus der Gegenwart betrachtet erstaunlich zeitlos – oder gar von verblüffender Aktualität.
Die grosse Ausstellung zum Werk von Heinrich Tessenow in Mendrisio 2022 ist das Resultat eines leidenschaftlichen Commitments von Martin Boesch: Frucht einer langfristigen architekturhistorischen Recherche im Austausch mit den renommiertesten Expert:innen zum Oeuvre von Tessenow und Ergebnis einer vertieften Auseinandersetzung im Rahmen der Entwurfskurse, die Architekturstudierende und -lehrende der Accademia di architettura Mendrisio gleichermassen mit einbezog.

Begrüssung, Intro:
Prof. Dr. Oya Atalay Franck (Direktorin Departement A)
Prof. Andreas Sonderegger

Vorträge zur Ausstellung und zum Werk Tessenows: 
Martin Boesch
Prof. em. Hartmut Frank, HafenCity Universität Hamburg

Anschliessend Apéro!



27.
Donnerstag
18.30 Uhr

«Lighten Up! Im Rythmus von Tag und Nacht»

FAW Forum Architektur Winterthur

FAW Forum Architektur Winterthur

In Kooperation mit dem Gewerbemuseum Winterthur initiieren wir im Rahmen der aktuellen Ausstellung eine Abendveranstaltung zum Thema Licht. Mit Ansätzen aus Kunst und Design erkundet die Ausstellung die Verbindung zwischen lebenden Organismen und dem natürlichen Zyklus von Licht und Dunkelheit.

Wir laden in diesem Kontext zu einem Gespräch über Licht und die gebaute Umwelt ein. Mit verschiedenen Inputs wollen wir den Einfluss von Licht auf Menschen, Tiere und Pflanzen erörtern und darüber hinaus der Frage nachgehen, wie gebaute Strukturen damit umgehen.

Eintritt
Im Museumseintritt inbegriffen, für Vereinsmitglieder gratis

Begrüssung
Rolf Breer, Forum Architektur Winterthur

Kurzinputs mit anschliessender Diskussion
Prof. Björn Schrader, HSLU, Dozent, Kunst- und Tageslichttechnik
Christian Vogt, Lichtgestalter, vogtpartner, lichtgestaltende Ingenieure
Nicole Dahinden, Naturpark Gantrisch, Leiterin Bildung + Forschung

anschliessend Apéro

Bild: Andreas Mader, Winterthur


27.
Donnerstag
18.30 Uhr

«Lighten Up! Im Rythmus von Tag und Nacht»

FAW Forum Architektur Winterthur

FAW Forum Architektur Winterthur

In Kooperation mit dem Gewerbemuseum Winterthur initiieren wir im Rahmen der aktuellen Ausstellung eine Abendveranstaltung zum Thema Licht. Mit Ansätzen aus Kunst und Design erkundet die Ausstellung die Verbindung zwischen lebenden Organismen und dem natürlichen Zyklus von Licht und Dunkelheit.

Wir laden in diesem Kontext zu einem Gespräch über Licht und die gebaute Umwelt ein. Mit verschiedenen Inputs wollen wir den Einfluss von Licht auf Menschen, Tiere und Pflanzen erörtern und darüber hinaus der Frage nachgehen, wie gebaute Strukturen damit umgehen.

Eintritt
Im Museumseintritt inbegriffen, für Vereinsmitglieder gratis

Begrüssung
Rolf Breer, Forum Architektur Winterthur

Kurzinputs mit anschliessender Diskussion
Prof. Björn Schrader, HSLU, Dozent, Kunst- und Tageslichttechnik
Christian Vogt, Lichtgestalter, vogtpartner, lichtgestaltende Ingenieure
Nicole Dahinden, Naturpark Gantrisch, Leiterin Bildung + Forschung

anschliessend Apéro

Bild: Andreas Mader, Winterthur