24.
Mittwoch
17.30 - 19.30 Uhr

Werkstattgespräch Lokstadt Baufeld 2 «Elefant»

SIA Sektion Winterthur

SIA Sektion Winterthur

Wo heute die Lokstadt entsteht, befanden sich früher die Werkhallen der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik. Es war die bedeutendste Lokschmiede des Landes und ihre Lokomotiven schrieben Eisenbahngeschichte. Das Areal liegt im Zentrum von Winterthur und wird seit 1990 schrittweise in ein neues Quartier mit Wohnungen, Arbeitsplätzen und öffentlichen Einrichtungen umgewandelt. Analysiert man die historischen Strukturen des Werkareals, zeigen sich zwei unterschiedliche Bebauungsformen. Zum einen sind es die grossmassstäblichen Werkhallen im Inneren des Areals, zum anderen die niedrigen, strassenbegleitenden Randbauten im Stil des Historismus. Sie waren die beständige, repräsentative Kulisse der dahinterliegenden industriellen Produktion. Die Werkhallen wurden gebaut und wieder ersetzt, wie es für den Bau des jeweiligen Lokomotivtyps (beispielsweise des «Elefanten») nötig war. Das Bürogebäude «Elefant» führt die Reihung der historischen Werkhallen fort. Seine Zugehörigkeit zu den Industriebauten zeigt sich in seinem Massstab und in der direkten, seriellen Gestaltung der Längsfassaden. Wie bei den Werkhallen zeigt sich die Stirnseite des Elefanten als Schnittfigur zum Werkplatz hin. Im kleinen Ostflügel sind jeweils zwei Geschosse zu einer Halle zusammengefasst.

Referenten
Roger Weber, Architekt, weberbrunner architekten ag
Florian Burkard, Holzbauingenieur, Holzbaubüro Reusser GmbH / Synaxis AG
Beda Weber, Teamleiter Ausführung Holzbau, Implenia Schweiz AG

Ablauf
Einführung
Projekterläuterungen
Rundgang in Gruppen
Apéro


Treffpunkt
Lokstadt Baufeld 2
Zürcherstrasse 41
8400 Winterthur

24.
Mittwoch
17.30 - 19.30 Uhr

Werkstattgespräch Lokstadt Baufeld 2 «Elefant»

SIA Sektion Winterthur

SIA Sektion Winterthur

Wo heute die Lokstadt entsteht, befanden sich früher die Werkhallen der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik. Es war die bedeutendste Lokschmiede des Landes und ihre Lokomotiven schrieben Eisenbahngeschichte. Das Areal liegt im Zentrum von Winterthur und wird seit 1990 schrittweise in ein neues Quartier mit Wohnungen, Arbeitsplätzen und öffentlichen Einrichtungen umgewandelt. Analysiert man die historischen Strukturen des Werkareals, zeigen sich zwei unterschiedliche Bebauungsformen. Zum einen sind es die grossmassstäblichen Werkhallen im Inneren des Areals, zum anderen die niedrigen, strassenbegleitenden Randbauten im Stil des Historismus. Sie waren die beständige, repräsentative Kulisse der dahinterliegenden industriellen Produktion. Die Werkhallen wurden gebaut und wieder ersetzt, wie es für den Bau des jeweiligen Lokomotivtyps (beispielsweise des «Elefanten») nötig war. Das Bürogebäude «Elefant» führt die Reihung der historischen Werkhallen fort. Seine Zugehörigkeit zu den Industriebauten zeigt sich in seinem Massstab und in der direkten, seriellen Gestaltung der Längsfassaden. Wie bei den Werkhallen zeigt sich die Stirnseite des Elefanten als Schnittfigur zum Werkplatz hin. Im kleinen Ostflügel sind jeweils zwei Geschosse zu einer Halle zusammengefasst.

Referenten
Roger Weber, Architekt, weberbrunner architekten ag
Florian Burkard, Holzbauingenieur, Holzbaubüro Reusser GmbH / Synaxis AG
Beda Weber, Teamleiter Ausführung Holzbau, Implenia Schweiz AG

Ablauf
Einführung
Projekterläuterungen
Rundgang in Gruppen
Apéro


Treffpunkt
Lokstadt Baufeld 2
Zürcherstrasse 41
8400 Winterthur