29.
Mittwoch
17.30 Uhr

Werkstattgespräch Wohnhäuser Leimenegg

SIA Sektion Winterthur

SIA Sektion Winterthur

Im direkten Umfeld der historisch wertvollen Villen Bühlstein und Bühlhalde haben sich zwei Grundeigentümer entschieden, ein gemeinsames Bauprojekt zu entwickeln. Die denkmalpflegerische Begleitung legt die Parameter der substanziellen räumlichen und gestalterischen Qualitäten fest und identifiziert die wesentlichen Merkmale des kulturellen Erbes.
Das Bebauungskonzept respektiert das räumliche Verhältnis von Villen und Park: Die dominante Stellung der Villa Bühlstein bleibt durch die präzise Setzung der drei Neubauten ebenso erhalten wie der Charakter der Parkanlage mit rahmender Vegetation, Baumgruppen, den offen fliessenden Grasflächen und dem sich daraus ergebenden, vielfältigen Freiraumerlebnis. Die neuen Wohnbauten verbinden sich untereinander durch eine einheitliche Architektursprache, welche eine neue Bauphase illustriert. Gleichzeitig ermöglicht die örtlich spezifische, volumetrische Staffelung von jedem der drei Baukörper eine gute Verzahnung mit dem Freiraum und der Topographie. Die Bezüge von Innen- und Aussenräumen sind variantenreich und profitieren von der grosszügigen Parksituation.
Der wertvolle Bestand der grossen Baumgruppen bleibt als formbildende Charakteristik der Anlage weitgehend erhalten, die Sichtbezüge unter den freistehenden Gruppen sind intakt. Der historische Pavillon bildet nach wie vor ein gut sichtbares Ensemble mit dem Baumbestand.


Treffpunkt
Leimeneggstrasse 66
8400 Winterthur


Ablauf
Einführung
Projekterläuterungen
Rundgang in Gruppen
Apéro


Referenten
Felix Rutishauser + Sebastian Parthier, Architekt, Strut Architekten AG
Beat Nipkow, Landschaftsarchitekt, Nipkow Landschaftsarchitektur AG


29.
Mittwoch
17.30 Uhr

Werkstattgespräch Wohnhäuser Leimenegg

SIA Sektion Winterthur

SIA Sektion Winterthur

Im direkten Umfeld der historisch wertvollen Villen Bühlstein und Bühlhalde haben sich zwei Grundeigentümer entschieden, ein gemeinsames Bauprojekt zu entwickeln. Die denkmalpflegerische Begleitung legt die Parameter der substanziellen räumlichen und gestalterischen Qualitäten fest und identifiziert die wesentlichen Merkmale des kulturellen Erbes.
Das Bebauungskonzept respektiert das räumliche Verhältnis von Villen und Park: Die dominante Stellung der Villa Bühlstein bleibt durch die präzise Setzung der drei Neubauten ebenso erhalten wie der Charakter der Parkanlage mit rahmender Vegetation, Baumgruppen, den offen fliessenden Grasflächen und dem sich daraus ergebenden, vielfältigen Freiraumerlebnis. Die neuen Wohnbauten verbinden sich untereinander durch eine einheitliche Architektursprache, welche eine neue Bauphase illustriert. Gleichzeitig ermöglicht die örtlich spezifische, volumetrische Staffelung von jedem der drei Baukörper eine gute Verzahnung mit dem Freiraum und der Topographie. Die Bezüge von Innen- und Aussenräumen sind variantenreich und profitieren von der grosszügigen Parksituation.
Der wertvolle Bestand der grossen Baumgruppen bleibt als formbildende Charakteristik der Anlage weitgehend erhalten, die Sichtbezüge unter den freistehenden Gruppen sind intakt. Der historische Pavillon bildet nach wie vor ein gut sichtbares Ensemble mit dem Baumbestand.


Treffpunkt
Leimeneggstrasse 66
8400 Winterthur


Ablauf
Einführung
Projekterläuterungen
Rundgang in Gruppen
Apéro


Referenten
Felix Rutishauser + Sebastian Parthier, Architekt, Strut Architekten AG
Beat Nipkow, Landschaftsarchitekt, Nipkow Landschaftsarchitektur AG